Merkmale:
1. Der Gewindeführungs-Verriegelungsmechanismus verhindert das Herausdrehen der Schraube.
2. Das flache Design trägt dazu bei, Reizungen des Weichgewebes zu reduzieren.
3. Die Verriegelungsplatte besteht aus medizinischem Titan der Güteklasse 3.
4. Die passenden Schrauben sind aus medizinischem Titan der Güteklasse 5 gefertigt.
5. Sich eine MRT- und CT-Untersuchung leisten.
6. Oberfläche eloxiert.
7. Es sind verschiedene Ausführungen erhältlich.
SSpezifikation:
Prothesen- und Revisions-Femur-Verriegelungsplatte
| Artikelnummer | Spezifikation (mm) | |
| 10.06.22.02003000 | 2 Löcher | 125 mm |
| 10.06.22.11103000 | 11 Löcher, links | 270 mm |
| 10.06.22.11203000 | 11 Löcher, rechts | 270 mm |
| 10.06.22.15103000 | 15 Löcher, links | 338 mm |
| 10.06.22.15203000 | 15 Löcher, rechts | 338 mm |
| 10.06.22.17103000 | 17 Löcher, links | 372 mm |
| 10.06.22.17203000 | 17 Löcher, rechts | 372 mm |
Φ5,0 mm Feststellschraube(Torx-Antrieb)
| Artikelnummer | Spezifikation (mm) |
| 10.06.0350.010113 | Φ5,0*10 mm |
| 10.06.0350.012113 | Φ5,0*12 mm |
| 10.06.0350.014113 | Φ5,0*14 mm |
| 10.06.0350.016113 | Φ5,0*16 mm |
| 10.06.0350.018113 | Φ5,0*18 mm |
| 10.06.0350.020113 | Φ5,0*20 mm |
| 10.06.0350.022113 | Φ5,0*22 mm |
| 10.06.0350.024113 | Φ5,0*24mm |
| 10.06.0350.026113 | Φ5,0*26 mm |
| 10.06.0350.028113 | Φ5,0*28 mm |
| 10.06.0350.030113 | Φ5,0*30 mm |
| 10.06.0350.032113 | Φ5,0*32 mm |
| 10.06.0350.034113 | Φ5,0*34mm |
| 10.06.0350.036113 | Φ5,0*36 mm |
| 10.06.0350.038113 | Φ5,0*38 mm |
| 10.06.0350.040113 | Φ5,0*40mm |
| 10.06.0350.042113 | Φ5,0*42mm |
| 10.06.0350.044113 | Φ5,0*44mm |
| 10.06.0350.046113 | Φ5,0*46mm |
| 10.06.0350.048113 | Φ5,0*48mm |
| 10.06.0350.050113 | Φ5,0*50 mm |
| 10.06.0350.055113 | Φ5,0*55 mm |
| 10.06.0350.060113 | Φ5,0*60mm |
| 10.06.0350.065113 | Φ5,0*65 mm |
| 10.06.0350.070113 | Φ5,0*70 mm |
| 10.06.0350.075113 | Φ5,0*75 mm |
| 10.06.0350.080113 | Φ5,0*80mm |
| 10.06.0350.085113 | Φ5,0*85mm |
| 10.06.0350.090113 | Φ5,0*90mm |
| 10.06.0350.095113 | Φ5,0*95mm |
| 10.06.0350.100113 | Φ5,0*100 mm |
Φ4,5 Kortikalisschraube (Sechskantantrieb)
| Artikelnummer | Spezifikation (mm) |
| 11.12.0345.020113 | Φ4,5*20mm |
| 11.12.0345.022113 | Φ4,5*22mm |
| 11.12.0345.024113 | Φ4,5*24mm |
| 11.12.0345.026113 | Φ4,5*26mm |
| 11.12.0345.028113 | Φ4,5*28mm |
| 11.12.0345.030113 | Φ4,5*30mm |
| 11.12.0345.032113 | Φ4,5*32mm |
| 11.12.0345.034113 | Φ4,5*34mm |
| 11.12.0345.036113 | Φ4,5*36mm |
| 11.12.0345.038113 | Φ4,5*38mm |
| 11.12.0345.040113 | Φ4,5*40mm |
| 11.12.0345.042113 | Φ4,5*42mm |
| 11.12.0345.044113 | Φ4,5*44mm |
| 11.12.0345.046113 | Φ4,5*46mm |
| 11.12.0345.048113 | Φ4,5*48mm |
| 11.12.0345.050113 | Φ4,5*50mm |
| 11.12.0345.052113 | Φ4,5*52mm |
| 11.12.0345.054113 | Φ4,5*54mm |
| 11.12.0345.056113 | Φ4,5*56mm |
| 11.12.0345.058113 | Φ4,5*58mm |
| 11.12.0345.060113 | Φ4,5*60mm |
| 11.12.0345.065113 | Φ4,5*65mm |
| 11.12.0345.070113 | Φ4,5*70mm |
| 11.12.0345.075113 | Φ4,5*75mm |
| 11.12.0345.080113 | Φ4,5*80mm |
| 11.12.0345.085113 | Φ4,5*85mm |
| 11.12.0345.090113 | Φ4,5*90mm |
| 11.12.0345.095113 | Φ4,5*95mm |
| 11.12.0345.100113 | Φ4,5*100mm |
| 11.12.0345.105113 | Φ4,5*105mm |
| 11.12.0345.110113 | Φ4,5*110mm |
| 11.12.0345.115113 | Φ4,5*115mm |
| 11.12.0345.120113 | Φ4,5*120mm |
Distale Radiusfrakturen (DRF) treten innerhalb von 3 cm vom distalen Radiusende auf und sind die häufigste Fraktur der oberen Extremitäten bei älteren Frauen und jungen Männern. Studien zufolge machen DRF 17 % aller Frakturen und 75 % aller Unterarmfrakturen aus.
Mit rein manueller Reposition und Gipsfixierung lassen sich keine zufriedenstellenden Ergebnisse erzielen. Diese Frakturen können sich nach konservativer Behandlung leicht verschieben, und im Spätstadium können Komplikationen wie traumatische Knochen- und Handgelenksinstabilität auftreten. Operationen werden zur Behandlung von distalen Radiusfrakturen durchgeführt, damit Patienten eine ausreichende Anzahl schmerzfreier Übungen zur Wiederherstellung ihrer normalen Aktivität durchführen können und gleichzeitig das Risiko degenerativer Veränderungen oder Behinderungen minimiert wird.
Die Behandlung von distalen Radiusfrakturen bei Patienten ab 60 Jahren erfolgt mit den folgenden fünf gängigen Techniken: volare Verriegelungsplattenfixation, nicht-überbrückende externe Fixation, überbrückende externe Fixation, perkutane Kirschnerdrahtfixation und Gipsfixation.
Patienten, die sich einer DRF-Operation mit offener Reposition und interner Fixation unterziehen, haben ein höheres Risiko für Wundinfektionen und Tendinitis.
Externe Fixateure werden in zwei Typen unterteilt: gelenkübergreifende und nicht-überbrückende. Ein gelenkübergreifender externer Fixateur schränkt aufgrund seiner Bauart die freie Beweglichkeit des Handgelenks ein. Nicht-überbrückende externe Fixateure sind weit verbreitet, da sie eine eingeschränkte Gelenkaktivität ermöglichen. Solche Implantate erleichtern die Frakturreposition durch direkte Fixierung der Bruchstücke; sie ermöglichen eine einfache Versorgung von Weichteilverletzungen und schränken die natürliche Handgelenksbewegung während der Behandlung nicht ein. Daher werden nicht-überbrückende externe Fixateure häufig zur Behandlung von distalen Radiusfrakturen empfohlen. In den letzten Jahrzehnten haben traditionelle externe Fixateure (aus Titanlegierungen) aufgrund ihrer ausgezeichneten Biokompatibilität, hohen mechanischen Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit an Popularität gewonnen. Allerdings können die aus Metall oder Titan gefertigten traditionellen externen Fixateure in Computertomographie-Aufnahmen (CT) erhebliche Artefakte verursachen, was Forscher dazu veranlasst hat, nach neuen Materialien für externe Fixateure zu suchen.
Die interne Fixierung mit Polyetheretherketon (PEEK) wird seit über zehn Jahren erforscht und angewendet. PEEK-Implantate bieten gegenüber herkömmlichen Materialien für die orthopädische Fixierung folgende Vorteile: keine Metallallergien, Röntgensichtbarkeit, geringe Beeinträchtigung der Magnetresonanztomographie (MRT), einfachere Implantatentfernung, Vermeidung des „Kaltverschweißens“ und bessere mechanische Eigenschaften. Beispielsweise weisen sie eine hohe Zugfestigkeit, Biegefestigkeit und Schlagfestigkeit auf.
Einige Studien haben gezeigt, dass PEEK-Fixateure eine höhere Festigkeit, Zähigkeit und Steifigkeit als Metallfixateure aufweisen und zudem eine bessere Dauerfestigkeit besitzen13. Obwohl der Elastizitätsmodul von PEEK bei 3,0–4,0 GPa liegt, kann er durch Kohlenstofffasern verstärkt werden. Durch die Anpassung von Länge und Richtung der Kohlenstofffasern kann der Elastizitätsmodul dem von kortikalem Knochen (18 GPa) nahekommen oder sogar den Wert von Titanlegierungen (110 GPa) erreichen. Daher ähneln die mechanischen Eigenschaften von PEEK denen von Knochen. Mittlerweile werden PEEK-basierte externe Fixateure entwickelt und klinisch eingesetzt.
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