Verriegelbare maxillofaziale Mini-Rechteckplatte

Kurze Beschreibung:

Anwendung

Design für die chirurgische Behandlung von maxillofazialen Traumafrakturen, verwendet für Nasenteil, Pars orbitalis, Pars zygomatica, Oberkieferregion, Unterkiefer (einfaches und stabiles Trauma).


Produktdetail

Produkt Tags

Material:Medizinisches Reintitan

Dicke:1,0 mm

Produktspezifikation

Art.-Nr.

Spezifikation

10.01.04.08023000

8 Löcher

25mm

10.01.04.12023000

12 Löcher

38mm

10.01.04.16023000

16 Löcher

51mm

Merkmale und Vorteile:

Detail (3)

Die verriegelbare maxillofaziale Mikro- und Miniplatte kann reversibel verwendet werden

Verriegelungsmechanismus: Squeeze-Verriegelungstechnologie

 Ein Loch, zwei Arten von Schrauben auswählen: verriegelnde und nicht verriegelnde Schrauben sind alle verfügbar, ermöglichen die freie Anordnung von Platten und Schrauben, erfüllen die Anforderungen klinischer Indikationen besser und bieten umfassendere Indikationen

Die Knochenplatte verwendet spezielles, maßgeschneidertes deutsches ZAPP-Reintitan als Rohmaterial mit guter Biokompatibilität und gleichmäßigerer Korngrößenverteilung. Beeinträchtigt die MRT/CT-Untersuchung nicht

Da der Rand der Knochenplatte glatt ist, wird die Stimulation des Weichgewebes reduziert.

Passende Schraube:

Selbstbohrende Schraube mit einem Durchmesser von 2,0 mm

Selbstschneidende Schraube mit einem Durchmesser von 2,0 mm

φ2,0 mm Feststellschraube

Passendes Instrument:

Medizinischer Bohrer φ1,6*12*48mm

Kreuzschlitzschraubendreher: SW0,5*2,8*95mm

gerader Schnellkupplungsgriff

ctu3

Die Verriegelungsplatte ist eine Vorrichtung zur Frakturfixierung mit einem Verriegelungsgewindeloch. Die Verriegelungsplatte ermöglicht eine festere Verbindung des Knochens mit der Platte, wodurch das amputierte Glied nach der Neupositionierung stabiler wird.

Verriegelungsplatten wurden erstmals vor 20 Jahren in der Wirbelsäulen- und Kieferchirurgie eingesetzt, um Frakturen zu stabilisieren und gleichzeitig ausgedehnte Weichteildissektionen und Verletzungen zu reduzieren.

Eine Verriegelungsplatte ist eine Frakturfixierungsvorrichtung mit Gewindelöchern, in die die Platte als Winkelfixierungsvorrichtung fungiert, wenn eine Schraube mit Gewindekopf eingeführt wird. Es können sowohl verriegelnde als auch nicht verriegelnde Löcher für unterschiedliche Schraubeninsertionen vorgesehen werden. Jede Platte, die das kann In eine feste (stabile) Winkelschraube oder einen Bolzen eingeschraubt werden, handelt es sich im Wesentlichen um eine Verriegelungsplatte. Die Fixierung der Stahlplatte hängt nicht von der Knochenreibung zur Herstellung der Verbindung ab, sondern vollständig von der Verriegelungsstruktur der Stahlplatte selbst.A Zwischen der Stahlplatte und der Knochenoberfläche kann ein gewisser Spalt gelassen werden, wodurch die nachteilige Wirkung des starken Kontakts zwischen der Stahlplatte und dem Knochen beseitigt und die Blutversorgung sowie das Wachstum und die Wiederherstellung des Periosts erheblich verbessert werden. Der wichtigste biomechanische Unterschied zwischen Der Unterschied zwischen traditioneller Stahlplatte und traditioneller Stahlplatte besteht darin, dass letztere auf der Reibungskraft an der Knochen-Platte-Grenzfläche beruht, um den Knochen zu komprimieren.

Die Verriegelungsschraube ist eine selbstschneidende Schraube und kann ohne Gewindeschneiden oder Knochenbohren verwendet werden. Es besteht kein Druck zwischen der Stahlplatte und der Knochenrinde, sodass kein Druck auf das Periost ausgeübt wird, um die Blutversorgung des Periosts zu schützen. In Bezug auf die Operationstechnik kann es den Anforderungen einer minimalinvasiven Operation gerecht werden und die lokale Blutversorgung der Fraktur gut schützen, sodass keine Knochentransplantation erforderlich ist. Das interne Fixierungsgerüst ist elastisch.Unter Belastung kommt es zu einer Spannungsstimulation zwischen den Frakturblöcken, die die Kallusbildung und die Frakturheilung begünstigt.

Nach einer Kieferfraktur kommt es hauptsächlich auf die Reposition und Fixierung an. Das wichtige Zeichen der Reposition der Kieferfraktur ist die Wiederherstellung der normalen okklusalen Beziehung der oberen und unteren Zähne, d. h. der weitgehenden Kontaktbeziehung der Zähne. Andernfalls wird die Wiederherstellung der Kaufunktion beeinträchtigt nach der Frakturheilung. Es gibt drei gängige Reset-Methoden:

1. Manipulative Reposition: Im Frühstadium einer Kieferfraktur ist das Fraktursegment relativ aktiv und das verschobene Fraktursegment kann von Hand in die normale Position zurückgebracht werden.

2. Traktionsreduktion: Nach der Fraktur des Kiefers hat die Fraktur nach langer Zeit (mehr als drei Wochen im Oberkiefer, mehr als vier Wochen im Unterkiefer) einen Teil der Heilung des Fasergewebes, die manuelle Reposition ist nicht erfolgreich. Es kann eine Traktionsreduktionsmethode verwendet werden. Bei der Unterkieferfraktur handelt es sich um eine Mehrzweck-Kiefertraktion, bei der der Unterkieferknochen durch die Verschiebung des Frakturabschnitts der Unterabschnitt-Zahnbogenschiene und dann zwischen der Zahnbogenschiene und dem Oberkiefer verschoben wird kleines Gummiband für elastischen Zug, so dass nach und nach die normale Okklusionsbeziehung wiederhergestellt wird. Wenn sich nach einer Oberkieferfraktur das Fraktursegment nach hinten verschiebt, kann die Zahnbogenschiene auf das Oberkiefergebiss aufgesetzt und eine Gipskappe mit einer Metallklammer angebracht werden auf dem Kopf gemacht.Der elastische Zug kann zwischen der Zahnbogenschiene und der Metallklammer erfolgen, so dass das Oberkieferfraktursegment nach vorne wiederhergestellt werden kann. Wenn eine große Zugkraft erforderlich ist, kann auch der horizontale Schwerkraftzug verwendet werden.

3. Offene Reposition: Die Indikationen für eine offene Reposition sind vielfältig. Eine offene Reposition sollte durchgeführt werden, wenn das Fraktursegment über einen längeren Zeitraum verschoben ist und eine fibröse Heilung oder Heilung einer knöchernen Fehlstellung vorliegt und die Reposition nicht durch Manipulation oder Zug erreicht werden kann Das bei der Luxationsheilung zwischen den Bruchenden der Fraktur entstandene fibröse Gewebe wird herausgeschnitten oder der Kallus weggemeißelt und der Kiefer erneut präpariert, um in seine normale Position zurückzukehren. Eine offene Reposition wird normalerweise bei frischen Frakturen oder offenen Frakturen mit Schwierigkeiten angewendet bei manueller Reposition oder Instabilität nach der Reposition.


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