Unternehmensvorstellung

Während der Aufklärungszeit von 1921 bis 1949 steckte die Orthopädie der westlichen Medizin in China noch in den Kinderschuhen und war nur in wenigen Städten vertreten. In dieser Zeit entstanden die ersten orthopädischen Fachrichtungen, orthopädischen Krankenhäuser und orthopädischen Gesellschaften. Von 1949 bis 1966 entwickelte sich die Orthopädie schrittweise zu einem eigenständigen Fachgebiet an den großen medizinischen Fakultäten. Auch in den Krankenhäusern etablierte sich die Orthopädie nach und nach. In Peking und Shanghai wurden orthopädische Forschungsinstitute gegründet. Partei und Regierung förderten die Ausbildung von Orthopäden nachdrücklich. Die Jahre 1966 bis 1980 waren eine schwierige Zeit, geprägt von Unruhen. Klinische und verwandte Forschungsarbeiten konnten nur schwer durchgeführt werden. Fortschritte wurden jedoch in der Grundlagenforschung, der Entwicklung künstlicher Gelenke und anderen Bereichen erzielt. Künstliche Gelenke wurden nachgebaut, und die Entwicklung von Wirbelsäulenimplantaten nahm Fahrt auf. Von 1980 bis 2000, mit der rasanten Entwicklung der Grundlagen- und klinischen Forschung in der Wirbelsäulenchirurgie, Gelenkchirurgie und Unfallchirurgie, wurde die orthopädische Abteilung der Chinesischen Medizinischen Gesellschaft gegründet, das Chinesische Journal für Orthopädie ins Leben gerufen und ein orthopädisches Fachgebiet sowie eine entsprechende Forschungsgruppe etabliert. Seit 2000 wurden die Leitlinien präzisiert und standardisiert, die Technologien kontinuierlich verbessert, das Behandlungsspektrum rasch erweitert und die Behandlungskonzepte optimiert. Die Entwicklung lässt sich wie folgt zusammenfassen: industrielle Expansion, Spezialisierung, Diversifizierung und Internationalisierung.