Material:Medizinisch reines Titan
Dicke:1,0 mm
Produktspezifikation
| Artikelnummer | Löcher | Brückenlänge | Gesamtlänge |
| 10.01.08.04011106 | 6 | 6 mm | 27 mm |
| 10.01.08.04011108 | 6 | 8 mm | 29 mm |
| 10.01.08.04011110 | 6 | 10 mm | 31 mm |
| 10.01.08.04011112 | 6 | 12 mm | 33 mm |
Anwendung
Merkmale und Vorteile:
•Der Pleuelstangenteil der Platte weist im Abstand von jeweils 1 mm eine Linienätzung auf, was das Formen erleichtert.
•Unterschiedliche Produkte in verschiedenen Farben, praktisch für die Anwendung durch den Arzt.
Passende Schraube:
φ2,0 mm selbstbohrende Schraube
φ2,0 mm selbstschneidende Schraube
Passendes Instrument:
Medizinischer Bohrer φ1,6*12*48mm
Kreuzschlitzschraubendreher: SW0,5*2,8*95 mm
gerader Schnellkupplungsgriff
Schritte der chirurgischen Operation
1. Der Arzt bespricht den Operationsplan mit dem Patienten, führt die Operation nach Zustimmung des Patienten durch, führt die kieferorthopädische Behandlung gemäß dem Plan durch, beseitigt die Interferenz der Zähne und ermöglicht es der Operation, das durchtrennte Knochensegment reibungslos in die vorgesehene Korrekturposition zu bewegen.
2. Je nach den spezifischen Gegebenheiten der orthognathen Behandlung sollte der Operationsplan beurteilt und gegebenenfalls angepasst werden.
3. Die Patienten wurden präoperativ vorbereitet, und es wurden weitere Analysen zum Operationsplan, zum erwarteten Effekt und zu möglichen Problemen durchgeführt.
4. Der Patient unterzog sich einer orthognathen Operation.
Die orthognathe Chirurgie ist komplex und erfordert Fingerspitzengefühl. Um dem Chirurgen die Bewegung des Knochensegments während der Operation zu erleichtern und den Kiefer präzise zu positionieren, ist eine präoperative kieferorthopädische Behandlung unerlässlich. Diese umfasst im Wesentlichen die Ausrichtung der Zähne, die Beseitigung von Fehlstellungen der Zähne im Kindesalter sowie die Korrektur von Fehlstellungen der Ober- und Unterkieferfrontzähne, einschließlich Lippen- und Zungenneigung. Dadurch kann die orthognathe Operation reibungslos durchgeführt werden. Dies vereinfacht nicht nur den Eingriff und ermöglicht es manchen Patienten, eine Doppelkieferoperation zu vermeiden, sondern reduziert auch das Risiko postoperativer Komplikationen und stabilisiert den Operationserfolg. Die präoperative Kieferorthopädie ist somit ein wichtiger Schritt für den Erfolg der kieferorthopädischen Chirurgie.
Orale und maxillofaziale Deformitäten bezeichnen die abnorme Größe und Form des Oberkiefers, bedingt durch dessen abnorme Entwicklung, das abnorme Verhältnis zwischen Ober- und Unterkiefer sowie dessen Beziehung zu anderen kraniofazialen Knochen. Hinzu kommen das abnorme Verhältnis zwischen Oberkiefer und Zähnen, die abnorme Funktion des Mund- und Kiefersystems und die abnorme Gesichtsmorphologie. Ziel der orthognathen Chirurgie ist die Korrektur von Zahnfehlstellungen, die Anpassung des Zahnbogens und des Verhältnisses zwischen Zähnen und Kiefer, die Beseitigung von Interferenzen zwischen Zähnen und Kiefer, die Neuordnung des Gebisses und die Beseitigung kompensatorischer Zahnneigungen. Dadurch wird es ermöglicht, das durchtrennte Knochensegment reibungslos in die geplante Korrekturposition zu bewegen und ein optimales Verhältnis zwischen Zähnen und Kiefer herzustellen.
Orthognathie gehört zur Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und ist ein chirurgischer Eingriff für Patienten mit schweren Zahnfehlstellungen, die nicht vollständig kieferorthopädisch korrigiert werden können. Bei der Orthognathie wird die Knochenform nach künstlich herbeigeführten Brüchen an die Okklusionskriterien der Zähne angepasst, um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen. Indikationen für eine Orthognathie sind beispielsweise: Patienten mit leichten Zahnfehlstellungen entscheiden sich für eine kieferorthopädische Behandlung (Zahnspange). Bei schweren Kieferfehlstellungen, bei denen die Möglichkeiten der Kieferorthopädie ausgeschöpft sind, ist ein chirurgischer Eingriff erforderlich. Dieser wird mit einer präoperativen kieferorthopädischen Behandlung kombiniert, um eine gute Verbesserung der Oberflächenbeschaffenheit zu erreichen. Häufige Korrekturen sind beispielsweise ein vorstehender Unterkiefer, ein abgesunkener Mittelkiefer und ein kleines Kinn. Dabei wird künstliches Knochengewebe geschaffen, ein gerader Abschnitt geformt und anschließend eine Titanplatte an der Zielposition fixiert. Bei Patienten mit vorstehendem Unterkiefer wird das Kinn verlagert. Bei Patienten mit eingefallenem Rücken und abgesenkter Gesichtsmitte wird der Unterkiefer nach vorne verlagert. Im Allgemeinen bewirkt die Kieferorthopädie eine sofortige und signifikante Veränderung der Gesichtsform. Nach einer ein- bis dreimonatigen Genesungsphase und der anschließenden kieferorthopädischen Behandlung kann sich das Erscheinungsbild der Patienten deutlich vom Zustand vor und nach der Operation unterscheiden.
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