Material:Medizinisch reines Titan
Dicke:0,6 mm
Produktspezifikation
| Artikelnummer | Spezifikation | |
| 10.01.01.06021000 | 6 Löcher | 17 mm |
Merkmale und Vorteile:
•Die Plattenbohrung ist konkav geformt, sodass Platte und Schraube enger mit den unteren Inzisionen verbunden werden können und so der Weichteilschmerz reduziert wird.
•Die Kante der Knochenplatte ist glatt, um die Reizung des Weichgewebes zu reduzieren.
Passende Schraube:
φ1,5 mm selbstbohrende Schraube
φ1,5 mm selbstschneidende Schraube
Passendes Instrument:
Medizinischer Bohrer φ1,1*8,5*48mm
Kreuzschlitzschraubendreher: SW0,5*2,8*95 mm
gerader Schnellkupplungsgriff
Merkmale eines Gesichtstraumas
1. Starke Durchblutung: Nach einer Verletzung kommt es zu stärkeren Blutungen, wodurch sich leicht Hämatome bilden. Die Gewebeödeme sind schnell und ausgeprägt, beispielsweise im Mundgrund, Zungengrund, Unterkiefer und anderen verletzten Bereichen. Durch die Ödeme und Hämatome wird die Atmung beeinträchtigt, was sogar zum Ersticken führen kann. Andererseits ist das Gewebe aufgrund der starken Durchblutung widerstandsfähiger gegen Infektionen und regeneriert sich gut, wodurch die Wunde schnell heilt.
2. Verletzungen im Kiefer- und Gesichtsbereich gehen häufig mit Zahnverletzungen einher: Abgebrochene Zähne können in das umliegende Gewebe geschleudert werden und so eine sekundäre Splitterverletzung verursachen. An den Zähnen können sich Steine und Bakterien anlagern, die in tiefere Gewebeschichten gelangen und eine Wundinfektion auslösen können. Karies entlang der Kieferfrakturlinie kann mitunter zu einer Infektion am Bruchende des Knochens führen und die Frakturheilung beeinträchtigen. Andererseits ist eine Zahnverlagerung oder Okklusionsstörung eines der wichtigsten Anzeichen für eine Kieferfraktur. Bei der Behandlung von Zahn- und Alveolarknochen- oder Kieferfrakturen ist es oft notwendig, Zähne oder das Gebiss als Pfeiler zu verwenden und diese zu fixieren. Dies ist eine wichtige Grundlage für die Kiefertraktionsfixierung.
3. Bei Schädel-Hirn-Traumata können leicht Komplikationen auftreten, darunter Gehirnerschütterungen, Hirnprellungen, intrakranielle Hämatome und Schädelbasisfrakturen. Hauptmerkmal ist ein Koma nach der Verletzung. Schädelbasisfrakturen können mit einem Austritt von Liquor aus der Nase oder dem äußeren Gehörgang einhergehen.
4. Manchmal in Verbindung mit einer Halsverletzung: Unterhalb des Gesichtsschädels und am Hals, wo die großen Blutgefäße und die Halswirbelsäule verlaufen. Eine Unterkieferverletzung kann leicht mit einer Halsverletzung einhergehen; daher sollte auf ein Hals-Hämatom, eine Halswirbelsäulenverletzung oder eine hohe Paraplegie geachtet werden. Karotisaneurysmen, Pseudoaneurysmen und arteriovenöse Fisteln können sich im Spätstadium nach einer stumpfen Gewalteinwirkung auf den Hals bilden.
5. Leicht zu erstickende Gefahr: Verletzungen können durch Gewebeverlagerung, Schwellungen und Zungenherabhängen, Blutgerinnsel und Sekretblockaden entstehen und die Atmung beeinträchtigen oder zu Erstickung führen.
6. Beeinträchtigung der Nahrungsaufnahme und der Mundhygiene: Nach einer Verletzung oder wenn zur Behandlung eine interkieferale Traktion erforderlich ist, können das Öffnen des Mundes, das Kauen, das Sprechen oder das Schlucken beeinträchtigt sein, was die normale Nahrungsaufnahme stören kann.
7. Infektionsanfällig: Mund- und Kieferhöhlen, dazu gehören Mundhöhle, Nasenhöhle, Nebenhöhlen und Augenhöhle usw. Die Anwesenheit einer großen Anzahl von Bakterien in diesen Nebenhöhlen, wenn sie mit der Wunde übereinstimmen, erhöht die Infektionsanfälligkeit.
8. Kann mit Verletzungen anderer anatomischer Strukturen einhergehen: Die Verteilung der Speicheldrüsen, des Gesichtsnervs und des Trigeminusnervs im Mund- und Kieferbereich, wie z. B. eine Verletzung der Ohrspeicheldrüse, kann zu einer Speichelfistel führen; bei einer Verletzung des Gesichtsnervs kann es zu einer Gesichtslähmung kommen; bei einer Verletzung des Trigeminusnervs kann es zu Taubheitsgefühlen im entsprechenden Versorgungsgebiet kommen.
9. Gesichtsdeformität: Nach einer Verletzung des Gesichtsschädels kommt es häufig zu Gesichtsdeformitäten unterschiedlichen Ausmaßes, was die psychische Belastung des Verletzten zusätzlich erhöht.
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