Distale anteriore laterale Fibula-Verriegelungsplatte Typ I
Die distale anteriore laterale Fibula-Trauma-Verriegelungsplatte zeichnet sich durch eine anatomische Form und ein anatomisches Profil aus, sowohl distal als auch entlang des Fibula-Schafts.
Merkmale:
1. Hergestellt aus Titan und unter Anwendung fortschrittlicher Verarbeitungstechnologie;
2. Das flache Design trägt dazu bei, Reizungen des Weichgewebes zu reduzieren;
3. Oberfläche eloxiert;
4. Anatomisch geformtes Design;
5. Bei der Kombinationsbohrung können sowohl Verriegelungsschrauben als auch Kortikalisschrauben verwendet werden;
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Distale anteriore laterale Fibula-Verriegelungsimplantatplatte indiziert bei Frakturen, Osteotomien und Pseudarthrosen der Metaphyse und Diaphyse der distalen Fibula, insbesondere bei osteopenischem Knochen.
Verwendet für Φ3.0 Verriegelungsschrauben, Φ3.0 Kortikalisschrauben, passend zum chirurgischen Instrumentenset der Serie 3.0.
| Bestellcode | Spezifikation | |
| 10.14.35.04101000 | Links 4 Löcher | 85 mm |
| 10.14.35.04201000 | Rechts 4 Löcher | 85 mm |
| *10.14.35.05101000 | Links 5 Löcher | 98 mm |
| 10.14.35.05201000 | Rechte 5 Löcher | 98 mm |
| 10.14.35.06101000 | Links 6 Löcher | 111 mm |
| 10.14.35.06201000 | Rechte 6 Löcher | 111 mm |
| 10.14.35.07101000 | Links 7 Löcher | 124 mm |
| 10.14.35.07201000 | Rechte 7 Löcher | 124 mm |
| 10.14.35.08101000 | Linke 8 Löcher | 137 mm |
| 10.14.35.08201000 | Rechte 8 Löcher | 137 mm |
Distale posterolaterale Fibula-Verriegelungsplatte Typ II
Das distale posterolaterale Fibula-Verriegelungsplattenimplantat zeichnet sich durch eine anatomische Form und ein anatomisches Profil aus, sowohl distal als auch entlang des Fibula-Schafts.
Merkmale:
1. Hergestellt aus Titan und unter Anwendung fortschrittlicher Verarbeitungstechnologie;
2. Das flache Design trägt dazu bei, Reizungen des Weichgewebes zu reduzieren;
3. Oberfläche eloxiert;
4. Anatomisch geformtes Design;
5. Bei der Kombinationsbohrung können sowohl Verriegelungsschrauben als auch Kortikalisschrauben verwendet werden;
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Distale posterolaterale fibulare orthopädische Verriegelungsplatte indiziert bei Frakturen, Osteotomien und Pseudarthrosen der metaphysären und diaphysären Region des distalen Wadenbeins, insbesondere bei osteopenischem Knochen.
Verwendet für Φ3.0 Verriegelungsschrauben, Φ3.0 Kortikalisschrauben, passend zum medizinischen Instrumentenset der Serie 3.0.
| Bestellcode | Spezifikation | |
| 10.14.35.04102000 | Links 4 Löcher | 83 mm |
| 10.14.35.04202000 | Rechts 4 Löcher | 83 mm |
| *10.14.35.05102000 | Links 5 Löcher | 95 mm |
| 10.14.35.05202000 | Rechte 5 Löcher | 95 mm |
| 10.14.35.06102000 | Links 6 Löcher | 107 mm |
| 10.14.35.06202000 | Rechte 6 Löcher | 107 mm |
| 10.14.35.08102000 | Linke 8 Löcher | 131 mm |
| 10.14.35.08202000 | Rechte 8 Löcher | 131 mm |
Distale laterale Fibula-Verriegelungsplatte Typ III
Die distale laterale Fibula-Trauma-Verriegelungsplatte zeichnet sich durch eine anatomische Form und ein anatomisches Profil aus, sowohl distal als auch entlang des Fibula-Schafts.
Merkmale:
1. Oberfläche eloxiert;
2. Anatomisch geformtes Design;
3. Hergestellt aus Titan und unter Anwendung fortschrittlicher Verarbeitungstechnologie;
4. Das flache Design trägt dazu bei, Reizungen des Weichgewebes zu reduzieren;
5. Bei der Kombinationsbohrung können sowohl Verriegelungsschrauben als auch Kortikalisschrauben verwendet werden;
Anzeige:
Die distale laterale Fibula-Verriegelungsplatte ist indiziert bei Frakturen, Osteotomien und Pseudarthrosen der Metaphyse und Diaphyse der distalen Fibula, insbesondere bei osteopenischem Knochen.
Verwendet für Φ3.0 Verriegelungsschrauben, Φ3.0 Kortikalisschrauben, passend zum orthopädischen Instrumentenset der Serie 3.0.
| Bestellcode | Spezifikation | |
| 10.14.35.04003000 | 4 Löcher | 79 mm |
| 10.14.35.05003000 | 5 Löcher | 91 mm |
| 10.14.35.06003000 | 6 Löcher | 103 mm |
| 10.14.35.08003000 | 8 Löcher | 127 mm |
Die Verriegelungsplatte hat sich zunehmend, insbesondere aber in jüngster Zeit, zu einem festen Bestandteil des Repertoires an Osteosynthesetechniken in der Orthopädie und Unfallchirurgie entwickelt. Dennoch wird das Konzept der Verriegelungsplatte selbst häufig missverstanden und folglich auch falsch eingeschätzt. Vereinfacht gesagt, verhält sich die Verriegelungsplatte wie ein externer Fixateur, jedoch ohne dessen Nachteile hinsichtlich der Durchdringung des Weichgewebes, der Mechanik und des Sepsisrisikos. Sie ist vielmehr ein „interner Fixateur“.
Titanplatten in verschiedenen Ausführungen und Spezifikationen wurden entsprechend dem Einsatzort, der anatomischen Form des Knochens und der einwirkenden Kraft entwickelt, um die Auswahl und Anwendung für Orthopäden zu erleichtern. Die Titanplatten bestehen aus einem von der AO empfohlenen Titanmaterial und eignen sich zur internen Fixierung von Frakturen im Schädel- und Gesichtsbereich sowie an Schlüsselbein, Extremitäten und Becken.
Die Titan-Knochenplatte (verriegelbare Knochenplatte) ist als gerade, anatomische Knochenplatte konzipiert und weist je nach Implantationsort unterschiedliche Dicken und Breiten auf.
Die Titan-Knochenplatte (verriegelbare Knochenplatte) dient der Rekonstruktion und internen Fixierung von Schlüsselbein-, Extremitäten- und unregelmäßigen Knochenbrüchen oder Knochendefekten, um die Frakturheilung zu fördern. Bei der Anwendung wird die verriegelbare Knochenplatte in Kombination mit der Verriegelungsschraube verwendet, um eine stabile und feste interne Fixierung zu gewährleisten. Das Produkt wird in einer unsterilen Verpackung geliefert und ist nur zum einmaligen Gebrauch bestimmt.
Bei osteopenischem Knochen oder Mehrfragmentfrakturen kann die sichere Verankerung im Knochen mit herkömmlichen Schrauben beeinträchtigt sein. Die Verriegelungsschrauben sind nicht auf die Kompression von Knochen und Platte angewiesen, um der Belastung des Patienten standzuhalten, sondern funktionieren ähnlich wie mehrere kleine, abgewinkelte Platten. Bei osteopenischem Knochen oder Mehrfragmentfrakturen ist die Möglichkeit, Schrauben in einer winkelstabilen Konstruktion zu fixieren, unerlässlich. Durch die Verwendung von Verriegelungsschrauben in einer Knochenplatte wird eine solche winkelstabile Konstruktion geschaffen.
Es wurde festgestellt, dass die Versorgung von proximalen Humerusfrakturen mit winkelstabilen Platten zu einem zufriedenstellenden funktionellen Ergebnis führt. Bei der Plattenosteosynthese ist die Plattenposition von größter Bedeutung. Aufgrund ihrer Winkelstabilität sind winkelstabile Platten die vorteilhaftesten Implantate bei proximalen Humerusfrakturen.
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